Vermögensverwaltung – der bessere Weg?
Veröffentlicht am: 22.08.2012

Mehr als 10.000 verschiedene Fonds stehen heute einem Anleger zur Verfügung. Wer will das noch als Privatinvestor den Überblick behalten und gute von schlechten Fonds unterscheiden? Gute und schlechte Fondsmanager bewerten.
Kaum jemand hat das Zeitbudget, um sich so intensiv mit der Finanzmaterie zu beschäftigen.
Die externen Einflüsse durch politische Entscheidungen nehmen zu. Was entscheidet die Bundesregierung, die EZB, das Verfassungsgericht etc.

Vermögensverwaltung – der bessere Weg!

Die Aufgabe eines guten Vermögensverwalters besteht darin, aus dem schier grenzenlosen Angebot an Finanzprodukten die beste Wahl nach den Vorgaben des Anlegers zu treffen. Dabei muß aber immer das Kundeninteresse im Vordergrund stehen. Optimal sind daher Lösungen auf Honorarbasis.
Einem Vermögensverwalter das Mandat zu erteilen, der ohne Kostenbeschränkungen agieren kann, kann sehr teuer werden. Wenn jede Transaktion Kosten “normale” Kosten verursacht, dann geht dies deutlich zu Lasten der Rendite. Vorsicht bei diesen Konstellationen ist geboten.

Daher ist mein Tipp, nur Vermögensverwaltungen zu wählen, die auf Honorarbasis agieren. Falls mit Gewinn- und Verlustbeteiligung gearbeitet wird, um so besser. Eine gute Basislösung bietet übrigens das Bankhaus Metzler mit deren Vermögensverwaltung in Zusammenarbeit mit diveresn Vermögensverwaltern. Hier hat man fixe Kosten, die fest vereinbart sind. Egal, wie oft das Vermögen “gedreht” wird, die Kosten bleiben gleich! Das ist fair und sicherlich eine Überlegung wert.