Immobilien in den USA, lohnt ein Einstieg?
Veröffentlicht am: 04.06.2013

Immobilienanlage, mal nicht als klassiche ETW

Viele Anleger in Deutschland fragen sich, was man mit derzeit freien Geldern machen kann. Tagesgeld, Sparbuch, Festgeld etc. bringen aktuell nach Steuern und Inflation einen realen Verlust. Auch die Anlage in die klassiche ETW macht nur begrenzt Sinn, wenn die Kaufpreise unrentabel werden.
Zum anderen ist sicherlich auch die Diskussion über neue Steuern und Abgaben nach der anstehenden Bundestagswahl im Herbst wenig förderlich, um weiteres Kapital in Deutschland anzulegen.

Wenig bekannt ist da die Möglichkeit, über eine Sachwertbeteiligung in den USA in Immobilien zu investieren.

Die USA haben ein vergleichbares Rechtssystem wie wir. Durch ein sogennnates Doppelbesteuerungssystem wird der Ertrag der Immobilie in den USA besteuert; hier gibt es sehr interessante Freibeträge, welche der deutsche Anleger nutzen kann und so eine bessere Nachsteuer-Rendite erzielen kann.

Sind die Preise in den USA nicht schon zu teuer; gibt es eine Blase an den Immobilienmärkten?

Nein. Die Immobilienpreise sind in in den vergangenen Jahren kräftig gefallen und haben sich erst langsam erholt. Derzeit kauft man noch günstig ein.
Ein aktuell von mir empfohlener Immobilienfonds kauft zur Zeit zum Beispiel in New York ein. Dafür erhält der Fond zunächt nur eine niedrige, kostendeckende Entlohnung.
Im Verkausfall werden dann zunächst die versprochenen Erlöse an die Anleger ausgezahlt. Was darüber hinaus verdient wird, geht zu 2/3 an die Anleger, 1/3 verbleibt beim Fondsanbieter. Dort sieht dieser seine Ertragschance, eine faire Verteilung! Es zeigt aber auch deutlich, dass Profis derzeit gute Chancen in den USA sehen.
Hier mitzumachen, sollte sich auch für den heimischen Privatanleger lohnen!