Die Vorteile einer Anlage in „gebrauchte Fonds“
Veröffentlicht am: 13.11.2018

Seit vielen Jahren gibt es sogenannte geschlossene Beteiligungen. Viele dieser Anlagen haben sich weniger gut entwickelt als geplant. Aber viele laufen nach Plan. Und es gibt auch sehr viele, die einiges besser laufen als die Prognose. Insbesondere Einkaufscenter stehen derzeit in Bewertungen hervorragend da. Beispielsweise das Olympia Einkaufscentrum in München, welches oftmals zu 750 % und mehr gehandelt wird. (Heißt 10.000 Euro angelegt, viele Ausschüttungen bereits erhalten und beim Verkauf erzielt man derzeit dann 75.000 Euro. Eine gute Anlage, oder? 🙂 )

Und auch bei den Anlegern gibt es viele unterschiedliche Typen. Es gibt den eher jüngeren Anleger, es gibt den zwischenzeitlich älter gewordenen Anleger. Aber es gibt auch Anleger, die zwischenzeitlich neue Pläne haben und die eher schwierig zu verflüssigende Anlage auflösen möchten oder auch einfach den Erben, der das Geld anders einsetzen möchte.

Hier kommen die sogenannten Zweitmarktfonds ins Spiel. Die kaufen die bestehenden Fondsanlagen auf für sogenannte Zweitmarktfonds. Vorteile liegen in der bekannten Historie der Anlagen (sprich man kennt die Mieter, teilweise ist die Anlage bereits deutlich entschuldet, man hat einfach eine Erfahrung, wie sich das Projekt bisher entwickelt hat). Vorteil ist aber auch im Preis, da der Verkäufer häufig eher günstig verkauft.
Und natürlich kommt dadurch eine große Streuung zustande. Also eine breite Diversifikation.

Das Modell funktioniert sowohl bei Immobilien als auch bei nachhaltigen Anlagen, wie Windparks und Solaranlagen.
Und ist ab einer kleinen Mindestbeteiligung von 5.000 schon möglich. Übrigens liegen die durchschnittlichen Zeichnungssummen bei teilweise 60.000 Euro.

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